Schon beim Aussteigen aus dem Bus sahen wir unseren alten Freund Peer aus lüneburger Zeiten bereit uns die Stadt und sein Leben hier zu zeigen. Zuerst ging es in die Shoppingmall, wo seine Firma einen Stand hat. Er vermittelt hier super schicke neue Eigentumswohnungen. Wer also Interesse an einem Luxusappartement im thailändischen Pattaya hat, schaue mal hier rein [PearlProperty].
Danach ging es in die Wohnung, um unser Gepäck abzuladen. Dann holten wir seine Freundin Pinky (Spitzname) ab und gingen in einem schicken Lokal am Strand Mittag essen. Darauf folgte ein kleines Sightseeing-Programm: Wir waren auf einem Berg mitten in der Stadt und besuchten den goldenen Buddha. Hier gab es Finken in winzigen Käfigen, deren Freiheit man erkaufen konnte. So kritisch wie es ist, das wollten wir dennoch machen und ließen drei Piepmätze auf Buddhas Berg fliegen. Außerdem ließen wir vom Dach eines Hochhauses eine Drohne fliegen. Und dann hieß es mal wieder: Entspannen. Wir genossen eine Stunde Thai- Massage, einen Pool für uns allein und Kräutersaunen in einem Spa. Wie neu geboren machten wir uns auf in den Abend. Zuerst in eine Cheese-Bar, wo es eine Art Raclette gab, und anschließend auf ein Bierchen in die berühmte Walking Street. Nachdem wir am nächsten Morgen ausgeschlafen hatten, ging das Wohfühlprgramm bei einem Frühstück in einer German Bakery weiter. Das Brot war selbst für deutsche Gaumen ein besonderer Genuss.
Pattaya ist nach dem was wir gesehen haben, eine sehr moderne Stadt am Strand, wo man sich sehr wohl fühlen kann. 9 Stunden später hieß es schon byebye Thailand, hello India.
Pattaya ist nach dem was wir gesehen haben, eine sehr moderne Stadt am Strand, wo man sich sehr wohl fühlen kann. 9 Stunden später hieß es schon byebye Thailand, hello India.
Cheese Bar Pattaya |
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